Ach, was
wären wir nur ohne all die Anglizismen?
Hm,
genauso glücklich wie ohne, schätze ich mal…
Ich bin
da mal ehrlich, denn ich bin noch jung genug, um ebenfalls eine Vielzahl dieser
Worte in meinen täglichen Sprachgebrauch einzufügen und – geben wir es zu – für
manche Ausdrücke gibt es einfach keine so recht passende deutsche Übersetzung.
Oder
findet wirklich jemand, dass „Komfort Essen“ besser klingt als „Comfort Food“?
Eben.
Letztendlich
ist es aber mal ziemlich wurscht, welchen Namen man dem Kinde gibt; der Sinn
ihrer Existenz ist einfach und allein, um den Esser glücklich und satt zu
machen!
Was das
folgende Rezept ohne Probleme schafft; egal, ob allein genossen oder als
Beilage serviert.
Also,
warten bis einem der Sinn nach Komfort und Wohlgefühl durch Essen steht und ab
geht’s in die Küche:
Corn and
Bacon Casserole (6-8 Portionen)
6
Scheiben Speck
½ cup
Zwiebeln (~60g), gehackt
2tb Mehl
(2EL)
2
Knoblauchzehen, gehackt
Salz
& Pfeffer
8oz Sour Cream (~225g)
3½ cups Mais (~400g)
1tb
Petersilie (1EL), gehackt
Schnittlauch
Ofen auf
190°C vorheizen.
Speck in
mundgerechte Stücke schneiden und knusprig auslassen. Aus der Pfanne nehmen und
auf Zewa abtropfen lassen.
Im
Speckfett die Zwiebeln weich und glasig andünsten. Mehl und Knoblauch zugeben
und weitere 1-2min anschwitzen. Vom Herd nehmen und mit Salz und Pfeffer
würzen.
Sour
Cream, Mais, Petersilie und die Hälfte vom Bacon zur Zwiebel-Knoblauch-Masse
geben und gut verrühren.
In eine
Auflaufform oder mehrere Cocottes füllen und mit dem restlichen Bacon
bestreuen. Ca. 20-25min backen, bis die Masse durchgeheizt ist.
Mit
Schnittlauch bestreuen und servieren.
Fotos: M-iPhone
Yummie.
Jetzt ist mir warm, satt und komfortig. Ziel erreicht.
☺
Guten
Appetit!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen