Kennen
wir das nicht alle?
Trotz
aller guten Vorsätze und besten Absichten, sich gesund und vernünftig zu
ernähren, muss es einfach manchmal fett, ungesund und lecker sein!
Und was
eignet sich dazu besser, als frittiertes Essen?
Genau,
nichts!
Aus
eigener, schmerzhafter Erfahrung bei der Zubereitung sei gesagt:
Vorsicht
bei heißem Fett (hat Mami nicht schon immer davor gewarnt?!)!
Ja, es
ist heiß.
Ja, es
spritzt.
Ja, man
muss Acht geben.
Und dann
kommt man auch ohne Verbrennungen zweiten Grades davon.
Und noch
ein Tipp: nicht mit Löffeln (auch keine Schaumlöffel) hantieren, es wird nicht
funktionieren.
Nein, das
wird es nicht, es sei denn, man möchte die ganze Panade statt an der Zwiebel
hübsch am Löffel kleben und im Fett schwimmen haben.
Hoffentlich
fühlt sich hier jetzt niemand verunsichert; denn wenn sogar ich es geschafft
habe, die Dinger lecker hinzukriegen, dann schafft ihr das auch!
Sonnenblumenöl zum Ausbacken (mind. 1l)
je ½TL Salz, Chilipulver & Cayennepfeffer
150g Mehl
250ml Bier
2 große, in Ringe geschnittene Zwiebeln
500ml kalte Milch
Zwiebelringe in die Milch geben und gut durchziehen lassen.
Bier, Mehl, Salz, Chilipulver und Cayennepfeffer zu einem glatten
Teig verrühren.
Öl in einem mittelgroßen Topf rauchheiß werden lassen. Mit einer Fleisch-/Grillzange die Zwiebeln aus der
Milch nehmen, kurz abtropfen, in den Teig tauchen und in kleinen Mengen im Öl
goldbraun ausbacken.
…untraceable…
Fotos: M-iPhone
Unnötig zu sagen, dass die kleinen
Hüftschmeichler am besten mit selbstgemachter BBQ-Sauce schmecken.
☺
Guten
Appetit!
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